Über uns

IT-Sicherheit muss nicht kompliziert sein – wir machen sie verständlich und effektiv. Wave Security wurde gegründet, um kleine bis mittlere Unternehmen zu unterstützen ihre IT-Systeme wirkungsvoll zu schützen. Angesichts der steigenden Anzahl an Cyberangriffe wissen viele Unternehmen nicht, wo ihre Schwachstellen liegen. Hier setzen wir an.

Unsere Kernkompetenzen sind Penetration Testing und IT-Sicherheitsberatung. Wir identifizieren Sicherheitslücken, bevor sie von Angreifern ausgenutzt werden und entwickeln maßgeschneiderte Schutzmaßnahmen. Dabei legen wir großen Wert auf Verständlichkeit: Wir erklären IT-Sicherheit in klaren Worten, damit auch Nicht-Techniker fundierte Entscheidungen treffen können.

Vertrauen ist die Grundlage unserer Arbeit. Als unabhängige Sicherheitsexperten handeln wir transparent, praxisnah und stets mit dem Ziel, Ihr Unternehmen nachhaltig zu sichern.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre IT-Sicherheit auf ein neues Level heben.

Trivia

Schäden durch Cybercrime

Im Jahr 2024 beliefen sich die durch Cyberkriminalität und Sabotage verursachten Schäden für deutsche Unternehmen auf etwa 266,6 Milliarden Euro.

Betroffene Unternehmen

Etwa 81 % der deutschen Unternehmen wurden in den letzten zwölf Monaten Opfer von Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage.

Gemeldete Ransomware Fälle

Im Jahr 2023 wurden laut BKA über 800 Ransomware-Angriffe auf Unternehmen und Institutionen zur Anzeige gebracht. 

Für 2024 gibt es noch keine Statistik.

Wussten Sie schon...

Das erste gehackte Passwort

1961 entwickelte der MIT-Professor Fernando Corbató das erste digitale Passwortsystem, um den Zugang zu einem gemeinsam genutzten Computer zu kontrollieren. Es gibt Berichte, dass ein Nutzer eine Sicherheitslücke entdeckte und die Passwörter seiner Kollegen stahl, um sich mehr Rechenzeit zu sichern. Dieses Experiment zeigte bereits damals, dass Passwörter allein kein perfekter Schutz sind.

„123456“ – Das wohl unsicherste Passwort der Welt

Trotz unzähliger Warnungen verwenden Millionen von Menschen immer noch extrem unsichere Passwörter wie 123456, password, qwerty oder sogar admin. Laut Statistiken taucht „123456“ jedes Jahr in den Listen der meistgenutzten Passwörter auf – und kann in weniger als einer Sekunde von Hackern geknackt werden. Eine bessere Wahl sind lange Passphrasen oder Passwort-Manager, die sichere Kombinationen generieren.

Der teuerste Cyberangriff der Geschichte

2017 verbreitete sich eine Malware namens NotPetya weltweit und verursachte Schäden in Milliardenhöhe. Der Angriff begann in der Ukraine, breitete sich aber schnell international aus. Unternehmen wie Maersk, FedEx und Merck wurden schwer getroffen. NotPetya tarnte sich als Ransomware, löschte aber tatsächlich ganze Systeme, anstatt nur Daten zu verschlüsseln. Schätzungen zufolge entstand ein wirtschaftlicher Schaden von über 10 Milliarden Dollar, womit NotPetya als einer der zerstörerischsten Cyberangriffe aller Zeiten gilt.

Die erste Computervirus-Infektion

Die meisten Computerviren verbreiten sich heute über das Internet, aber das war nicht immer so. Der erste bekannte PC-Virus, Brain, wurde 1986 von zwei Brüdern aus Pakistan entwickelt. Ironischerweise wollten sie damit verhindern, dass ihre Software illegal kopiert wurde. Der Virus infizierte Disketten und verbreitete sich auf PCs, indem er sich in den Bootsektor einschleuste. Obwohl Brain harmlos war, markierte er den Beginn einer neuen Ära von Cyberbedrohungen.

Jede Sekunde gibt es weltweit 44 Cyberangriffe

Cyberkriminelle arbeiten rund um die Uhr – und die Zahlen sind alarmierend. Statistisch gesehen passieren täglich etwa 3,8 Millionen Cyberangriffe weltweit. Diese reichen von Phishing-Versuchen und Ransomware bis hin zu groß angelegten Angriffen auf Unternehmen und Regierungen. Kein System ist zu klein, um ins Visier von Hackern zu geraten – auch kleine Unternehmen und Privatpersonen sind oft betroffen.

90 % aller Cyberangriffe beginnen mit einer Phishing-E-Mail

Phishing ist eine der effektivsten und gefährlichsten Methoden für Cyberangriffe. Dabei werden gefälschte E-Mails verwendet, um Nutzer dazu zu bringen, auf schädliche Links zu klicken oder persönliche Daten preiszugeben. Da sich diese Mails oft täuschend echt anfühlen, sind sie für viele Menschen schwer zu erkennen. Regelmäßige Schulungen und eine gesunde Skepsis können helfen, solche Angriffe zu vermeiden.

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